Anwendungsfälle | Use Cases
Eine KI kann für Situationen, in denen man keinen anderen Menschen einbeziehen möchte oder schlicht niemand zur Verfügung steht, Gesprächspartner sein. Dies kann dabei helfen andere Perspektiven einzunehmen, Situationen zu reflektieren oder auch auch zur Selbstüberprüfung dienen, wenn einem eine Situation nachgeht.
Mögliche Prompts:
- [Beschreibung des jeweiligen Kontextes.] Nimm stark die Position von Person xy ein und argumentiere nur aus Ihrer Sichtweise.
- [Beschreibung einer Gesprächssituation, Screenshot eines Chats/E-Mail-Verlaufs (anonymisiert).] Ich bin mir unsicher, ob ich mich in dieser Situation unfair/unhöflich verhalten habe./Ich habe ein komisches Gefühl bei dieser Antwort. Wie siehst du das?
- Ist [Kommunikationssituation] höflich genug oder liest du da einen Unterton heraus, der für einen Konflikt sorgen könnte?
Beispielsituationen:
- Eine E-Mail wirkt länger nach und man macht sich Gedanken, ob darin noch mehr steckt, als man liest.
- Eine komische Bemerkung in einer Gesprächssituation.
- Man selbst war nicht gut drauf und hat etwas seltsam reagiert.
- Es gibt einen Konflikt und man kann die Position der anderen überhaupt nicht verstehen.
- Für bestimmte wiederkehrende Gelegenheiten, z.B. Veranstaltungsbeschreibungen, kann es sich lohnen einen Prompt zu entwerfen, den man wiederverwenden kann.
- Dazu nutzt man ein KI-Sprachmodell und promptet es grob, mit der Anweisung einen genauen Prompt für eine Situation xy zu entwerfen.
Beispiel:
- Schreibe mir einen Prompt, anhand dessen ich verschiedene Veranstaltungsbeschreibungen für die Erwachsenenbildung, ansprechender Stil, Zielgruppe Menschen zwischen 25 und 70, von dir generieren lassen kann.
- Ergebnis: „Erstelle eine ansprechende Veranstaltungsbeschreibung für einen Kurs in der Erwachsenenbildung. Die Zielgruppe sind Menschen zwischen 25 und 70 Jahren. Das Thema des Kurses ist [THEMA]. Der Kurs findet [ZEITRAUM] statt und hat folgende Lernziele: [LERNZIELE]. Verwende einen motivierenden und zugänglichen Sprachstil. Die Beschreibung sollte folgende Elemente enthalten: Einen aufmerksamkeitsstarken Titel. Eine kurze, fesselnde Einleitung. Die wichtigsten Lerninhalte und -ziele. Den Nutzen für die Teilnehmer Informationen zum Format und zur Methodik Angaben zu Vorkenntnissen (falls erforderlich). Einen motivierenden Abschluss mit Handlungsaufforderung. Die Beschreibung sollte etwa 150-200 Wörter lang sein.“
- So lassen sich verschiedenste Beschreibung mit einem Prompt erstellen.
-
KI ist nicht an sich kreativ. KI kann aber Ideen anregen, wenn man selbst gerade keine hat. Wie kann man dabei vorgehen?
- Wenn man gar nichts weiß, kann man KI nach Ideen sehr generell in einem bestimmten Bereich fragen, z.B. „Ich brauche ein Thema für einen Kurzartikel auf der Website für die die katholische Erwachsenenbildung. Mache mir Vorschläge.“
- Weiß man z.B. nur die Zielgruppe, so kann man zumindest diese ergänzen, damit die Vorschläge genauer werden.
- An diesem Punkt werden sehr generelle Vorschläge entstehen. Diese kann man dann verfeinern und solange in die Details nachfragen, bis man eine genaue Idee bekommt.
Prompts dazu sind z.B. „Mir gefällt Thema xy. Bitte gehe noch genauer in die Details und mache mir nochmal fünf Vorschläge genau zu diesem Thema.“
Oder: „Gib mir nochmal fünf besonders kreative Vorschläge im Unterbereich xy.“ Oder: „Da ist noch nichts dabei, gib mir nochmal fünf neue Themen für Zielgruppe xy.“
ODER:
- Man hat schon eine grobe Idee, welchen Themenbereich, welche Zielgruppe etc. eine Idee anvisieren soll. Dann kann man dieses Thema schon in den Prompt mit eingeben:
„Ich möchte mit dir brainstormen. Ich brauche fünf Ideen zum Themenbereich xy mit der Zielgruppe xy für eine Veranstaltung von zwei Stunden im Oktober.“ - An diesem Punkt werden sehr generelle Vorschläge entstehen. Diese kann man dann verfeinern und solange in die Details nachfragen, bis man eine genaue Idee bekommt bzw. seine eigenen Gedanken mit einfließen lassen, um das Brainstorming personalisiert fortzusetzen.
Prompts dazu sind z.B. „Mir gefällt Thema xy. Bitte gehe noch genauer in die Details und mache mir nochmal fünf Vorschläge genau zu diesem Thema. Ich möchte, dass du vor allem in die Richtung xy weiterdenkst.“
Oder: „Gib mir nochmal fünf besonders kreative Vorschläge im Unterbereich xy. Besonders die Vorschläge xy und zz haben mir gefallen.“
Oder: „Da ist noch nichts dabei, gib mir nochmal fünf neue Themen für Zielgruppe xy.“
Das Protokoll ist fertig und ewig lang. Aber eigentlich möchte man für die Auswertung nur wissen, wer welche Aufgaben hatte und diese bei der nächsten Sitzung abhaken?
- Protokoll in ein Sprachmodell hochladen.
- Mit dem Prompt „Gehe Absatz für Absatz dieses Protokoll durch und schreibe auf, wer welche Aufgaben hat.
Nenne mir Aufgabe und die Person, die sie ausführen soll.“
Anders als mit Suchmaschinen, die immer nur eine Stelle von PDFs im Internet ausgeben können, kann eine KI Inhalte aus einem PDF, die verteilt zu einem Thema im Text versteckt sind, zusammenfassen.
Dafür eignen sich Sprachmodelle oder extra dafür vorgesehene KI-Tools:
- https://www.chatpdf.com
- mit großen Sprachmodellen:
- Claude & ChatGPT: Text kann hochgeladen werden.
- Vorgehen:
- Bing Copilot: Im Browser geöffnetes PDF kann befragt werden, indem man unter Quellen „Diese Seite“ auswählt.
- Text in das Sprachmodell laden oder im Internetbrowser öffnen
- Dann den Text befragen.
- Wichtig dabei: Den Hinweis geben, das nur der Text als Grundlage für die Antworten genommen werden soll, z.B. „Beantworte mir xy. Berücksichtige nur den Text, den ich hochgeladen habe.“
- Personas sind die Fortentwicklung einer Zielgruppe hin auf einzelne exemplarische Personen, die Teil der Zielgruppe sind.
- Diese Personas ohne großen Prozess einfach so zu beschreiben ist oftmals schwierig, da sie mit Erwartungen, Werten, Wünschen und Zielen und eigentümlichen Verhaltensweisen dargestellt werden.
- Wenn es schnell gehen muss, kann eine KI aber dabei helfen, diese einzelnen Eigenschaften zu beschreiben.
- Ist die Zielgruppe Menschen zwischen 25 und 70, so kann dieser Entwurf folgendermaßen gelingen: Prompt: „Entwirf mir eine Persona aus der Zielgruppe der 25-70-Jährigen mit Interesse an katholischer Erwachsenenbildung.“
- Mit dieser Beschreibung kann dann weitergearbeitet werden: Es können spezifische Angebote entwickelt werden, spezifische Ansprachen etc.
Prompt: „In diesem Dokument wird an unterschiedlichen Stellen von [Thema x] gesprochen.
Fasse mir alle Informationen an diesen Stellen zusammen und gib mir die Stelle an, auf der du sie gefunden hast.“
- Foto von Flipchart machen.
- Screenshot/Foto hochladen.
- Auswerten lassen mit einem entsprechenden Prompt, z.B. „Gib wörtlich wieder, was auf dem Plakat steht.“ oder
„Fasse das Plakat zusammen, so dass ich dessen Inhalt verstehe.“
- KI kann gesprochene Sprache transkribieren.
- Eingabe per Mikrofon oder Tondatei mit der Anweisung: „Bitte schreibe mir einen Text daraus.“
- Diese gesprochene Sprache ist aber meistens nicht gut lesbar.
Deswegen: Diese gesprochene Sprache nochmal einmal mit einem zusätzlichen Prompt von der KI zusammenfassen lassen. - In einigen KI wird eine Live-Sprachausgabe bereits transkribiert ohne Prompt, d.h. man kann dann auch das „Mitgeschriebene“ nehmen und direkt den Prompt mündlich dazu formulieren.
Um einer Präsentation einen einheitlichen Stil zu geben, benötigt man Fotos oder Zeichnungen, die dies ermöglichen. Oft arbeitet man aber nur mit Einzelfotos und findet nicht die passenden Fotoserien. Mit einer Foto-KI kann man die passenden Serien generieren.
- Lieblings-Foto-KI aussuchen.
- Einen Stil für ein Foto festlegen. Dieser sollte möglichst genau festgelegt werden, so dass auch andere Motive im selben Stil generiert werden können.
- Den Prompt für den Inhalt des gewünschten Bildes schreiben und den Stil hinzufügen.
- Das nächste Bild prompten und wieder den Stil anfügen.
- So kann eine Bildreihe entstehen, die immer im selben Stil arbeitet.
Hinweis: Es kann auch passieren, dass sich der Stil aufgrund der Zufallsauswahl der KI ändert. Deswegen am besten keinen neuen Chat starten, sondern im selben Chat bleiben.
Erwachsenenbildung.at hat hier einen hervorragenden Artikel verfasst: Lokal installierte KI-Tools – Datenschutz und mehr | erwachsenenbildung.at
Eine KI kann aus Notizen oder einer Tondatei ein Protokoll erstellen.
- Notiz (auch handschriftlich) oder Tondatei hochladen
- Bitten, die Datei zu transkribieren.
- Bitten, das Transkript im Stile eines Protokolls zusammenzufassen.
- Ggf. noch Überschriften für die einzelnen Protokollabschriften schreiben lassen.
Hinweis: Vorsicht Datenschutz! Keine vertraulichen Daten in die KI eingeben und ggf. nur Vornamen oder anonymiserte Namen eingeben. Vorher abklären, v.a. im Rahmen einer Tondatei, ob es ok ist, diese durch eine KI auswerten zu lassen.
Bekommt man Nachrichten die unfreundlich sind, eine Beschwerde beinhalten oder Hate Speech Kommentare in Social Media, ist es nicht leicht darauf zu reagieren. Insbesondere wenn es sich um Kommentare handelt, auf die man reagieren sollte, statt sie zu löschen.
Oft kommen uns dabei Emotionen in den weg, die dann dazu führen, dass eine Situation eskaliert.
Eine KI hat keine Emotionen und kann dementsprechend auf solche Nachrichten und Kommentare neutral reagieren.
Vorgehen:
- Den Kommentar/die Nachricht kopieren und in einem Prompt grob schildern, was der Kontext ist.
- Der KI den Auftrag geben, eine Antwort auf die Nachricht/den Kommentar zu finden, mit der Anweisung sich sehr freundlich zu halten.
Beispiel:
Folgende Nachricht hat mich per E-Mail erreicht:
„Nachricht“. Generiere mir eine Antwort darauf, die überaus freundlich ist, aber den Vorwürfen widerspricht/diese zur Kenntnis nimmt.
Lass keine Anschuldigungen stehen, sondern weise sie sehr höflich von dir.
Versuche bitte emotionale Begriffe außen vor zu lassen, sei lediglich sehr freundlich.
Die Nachricht muss in folgenden Kontext passen: „Kontext“.“
KI kann in Social Media in mehrfacher Hinsicht genutzt werden:
- Brainstorming für Ideen, s. Punkt „KI fürs Brainstorming“
- Texten für Beiträge: Untertitel, Hashtags, Interaktivität in Beiträgen
- Bilder für Postings
-
Vorgehensweise:
- Mit KI nach einer Idee suchen. Oder die eigene Idee mitbringen, s. Punkt „KI fürs Brainstorming“
Falls eine eigene Idee: Diese kurz umreißen, so dass die KI verstehen kann, worum es geht. - Die ausformulierte Idee in einen Prompt einfügen, der eine Caption (Unterschrift oder einen Text für einen Social-Media-Beitrag) formuliert/generiert. Z.B. „Ich brauche einen Text für einen Social Media Beitrag auf Plattform xy (Instagram, Facebook, etc.). Die Idee für den Post ist folgende: „xy“.“
- Wenn der Text erstellt ist, kann man noch nach Hashtags fragen: „Gib mir zu diesem Beitrag noch Hashtags.“
Hinweis: Diese Hashtags sollte man aber am besten noch überprüfen, ob sie wirklich auch Aufrufe in den einzelnen Netzwerken haben, bzw. wie oft sie verwendet werden. Nur Hashtags, die wirklich auch gesucht werden, machen Sinn.
Nachdem man dann den Text und die Hashtags hat, kann man sich auf die Suche nach einem passenden Bild machen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Einfach den Text für den Beitrag in eine Bild-KI eingeben und auf gut Glück versuchen, etwas zu erhalten.
- Seine eigene Vorstellungen in einen Bild-Generator eingeben.
- Sich von einem Sprachmodell dabei helfen lassen, einen KI-Prompt zu erstellen. Z.B. nach dem Generieren der Hashtags noch nach einem Prompt für eine Bild-KI zu fragen, um ein Beitragsbild zu generieren. Man kann: „Jetzt möchte ich noch ein Bild zu diesem Beitrag erstellen. Es soll fotorealistisch und wie echt aussehen. Gib mir einen Vorschlag für einen Prompt, der dies erreichen kann. Das Format des Bildes soll xy sein.“
Hinweis:
- Man sollte unbedingt immer den Fotostil mit angeben, um geeignete Ergebnisse zu erhalten.
- Eine Quellenangabe ist zwar nicht notwendig, sollte, um die KI-Entstehung des Bildes zu kennzeichnen, aber vorgenommen werden.
Nun kann man alle Inhalte zusammenfügen, nochmal gegenlesen und hat einen Beitrag für Social Media.
Bei frei zu verfassenden und kreativen Texten leistet KI häufig nicht die besten Dienste. Stark ist die KI allerdings bei stark formalisierten Texten und Textstilen, die klar umrissen sind, wie sie gestaltet werden:
- Zum Beispiel Zeitungsartikel, Briefe, E-Mails, Blogartikel, Social-Media-Texte, etc.: Hier kann die KI auf Erfahrungen aus ihrem Training zurückgreifen und die formalen Kontexte auf neue Themen übertragen.
- Wichtig ist dabei, immer genau zu umreißen, was der Inhalt des jeweiligen formalisierten Textes/Textstils sein soll.
- Prompten kann man das z.B. mit „Schreibe mir einen Brief, der den DIN-Normen entspricht mit Platzhaltern für Datum, Adressen und allem, was noch dazu gehört. Der Inhalt ist xy.“
Vorteile von Storytelling in Bildungsinhalten:
- Verbesserte Merkfähigkeit: Informationen in Geschichten werden besser behalten.
- Erhöhtes Engagement: Geschichten fesseln die Aufmerksamkeit der Lernenden.
- Emotionale Verbindung: Storytelling schafft eine emotionale Bindung zum Lernstoff.
- Kontextualisierung: Komplexe Konzepte werden in verständliche Kontexte eingebettet.
- Förderung der Kreativität: Geschichten regen die Vorstellungskraft an.
- Verbessertes Verständnis: Abstrakte Ideen werden durch Narrative greifbarer.
- Entwicklung von Empathie: Geschichten fördern das Einfühlungsvermögen.
Wie kann KI beim Storytelling helfen?
- Den Inhalt, um den ein Storytelling entstehen soll, definieren. Dabei darauf achten, dass der jeweilige Mehrwert klar formuliert ist.
- Eine Zielgruppe fürs Storytelling festlegen: Alter, Bildungsniveau, ggf. Geschlecht, Herkunft und Sozialisierung.
- Beides in einen Prompt umformulieren mit der Aufforderung: „Packe mir diese Inhalte mit der hier ausformulierten Zielgruppe in eine Geschichte.“
- Ggf. schon eine Richtung/einen Hinweis zur Art der Geschichte mitgeben.
- Ergebnis prüfen: Passt die Geschichte? Notfalls nochmals neu formulieren und den Prompt nochmal verändern oder eine andere Geschichte anfordern.
- Wenn die Geschichte passend ist:
Einzelne Sequenzen der Geschichte nochmals von der KI genauer nacharbeiten lassen oder selbst in die Formulierung gehen. - Die Texte immer selbst überprüfen. Ggf. nochmals mit der KI nacharbeiten.
- Wenn die gesamte Geschichte entstanden ist:
Bei Bedarf nochmals insgesamt von der KI auf Konsistenz prüfen lassen, mit einem Prompt wie: „Prüfe folgende Geschichte auf konsistentes Storytelling. Die Geschichte soll folgenden Spannungsbogen verfolgen: [Spannungsbogen eingeben].
Siehst du Lücken im Storytelling oder hast du noch Verbesserungsvorschläge?“ -
KI kann Texte in folgenden Aspekten verbessern:
- lektorieren und korrigieren: www.deepl.com/write nutzen
- stringenteres Storytelling (s. Punkt KI fürs Storytelling)
- Texte in unterschiedliche Kontexte formulieren (akademisch, informell, Fachsprachen, blumiger, einfache Sprache)
- Ausdrücke korrigieren, z.B. auch mehr Beispiele hineinformulieren
- Texte kürzen oder erweitern lassen
- Texte in Stichpunkte umformulieren
Als KIs eignen sich dazu große Sprachmodelle mit der jeweiligen Prompteingabe, z.B.
- „Bitte korrigiere den Text nur auf Rechtschreibung und Grammatik.
Füge nichts hinzu und kürze nicht.“ - „Bitte lektoriere den Text. Verbessere Ausdruck und Stil.“
- „Bitte schreibe den Text in akademischer Ausdrucksweise um.“
- „Schreibe diesen Text in Stichpunkte um.“
- Foto der Handschrift machen.
- Foto in eine KI hochladen.
- Prompt: Bitte, den Text abzutippen ohne von der Abbildung abzuweichen.
Tool: Multimodales Tool, das mehr als Text kann (z.B. PoE)
- Promptbeispiel: „Ich bin gerade dabei eine Kampagne für eine Veranstaltung zur Bewerbung eines Medienportals, in dem Filme für eine öffentliche und nicht-kommerzielle Vorführung ausgeliehen werden können, zu erstellen. Hilf mir dabei und drafte mir einen ersten Entwurf.“
- In der Regel ist dieser Prompt ausreichend um umfassende Beispiele für eine Werbekampagne zu bekommen inkl. Zielgruppe und Tipps für verschiedene Kanäle (z.B. Website, Instagram, Facebook, E-Mail, Print, Kooperationen) und Laufzeit
- Um eine Zielgruppe zu testen, benötigt man zuerst eine detaillierte Beschreibung dieser Zielgruppe, noch besser einer Persona in dieser Zielgruppe, d.h. einer typischen Person, die sich in dieser Zielgruppe befindet.
S. Erstellung von Personas, oder man kann sich eine grob bekannte Zielgruppe in allen Einzelheiten von der KI ausbuchstabieren lassen. - Entwirft man nun ein neues Angebot, eine neue Werbemaßnahme etc., kann man die KI bitten dieses Angebot zu prüfen, ob es zur Persona oder zur ausführlich beschriebenen Zielgruppe passt und was verbessert werden kann, bzw. was gut gelungen ist.
- Neben der Zielgruppe kann man auch andere Inhalte testen wie ein konsistentes Storytelling, einen roten Faden in einem Text und viele Aspekte mehr.
Prompt:
„Fasse/Beschreibe mir diesen Text/dieses Bild/dieses Video in fünf Sätzen zusammen. Tue dies in Stichpunkten.“
Insbesondere hilfreich für Alt-Texte, für Websites oder sehr komplexen Grafiken und Bildern bzw. sehr langen Texten.